"Rauschender Beifall ist der Dank für die hervorragenden Musiker von Fialke.
Monika Feil mit der 'Fidl', ihre Ausstrahlung und hinreissender Gesang begeisterten die Besucher
des Konzerts. Die kräftige, schmelzende Stimme der Sängerin reißt die Zuhörer
mit - 'freylekh zol undz zayn' - ein Lied, das Musiker, Sänger, Tänzer und Zuhörer
auffordert mitzumachen, `daß Himmel und Erde vor Freude hüpfen.
Die Klarinette wurde virtuos und sehr einfühlsam gespielt von Joachim Pohl, das Akkordeon
(brilliant: Emuk Kungl), sowohl Melodie- als auch Begleitinstrument, schmeichelte und gab den
Rhythmus an. Der Baß mit dem glänzend aufgelegten Tomasz Radomski stellte das
harmonische Fundament der Musik dar. Die Reaktionen des Publikums steigerten sich
gleichermaßen wie die Musik, der Funke sprang über."
Pegnitzer Zeitung
"Monika Feil ist Expertin für osteuropäische Musik und gehört zu den wenigen
Klezmer-Geigern, die heute noch den traditionellen Fidl-Stil, der die Geige auf so besondere
Weise lachen und weinen, schluchzen und seufzen läßt, beherrscht."
Nordbayerische Nachrichten
"Ursprünglich die Hochzeitsmusik der aschkenasischen Juden aus dem osteuropäischen Raum erlebt Klezmer einen weltweiten Boom. Unzählige Gruppen haben sich in den letzten Jahren auch in Deutschland gegründet - Fialke spielt dabei ganz vorne mit. In der Gruppe Fialke haben sich vier hochkarätige Musiker zusammengetan, die das Publikum auf
eine für die Klezmermusik so charakteristische Gratwanderung zwischen ausgelassen-ekstatischer Lebensfreude und melancholischer Innerlichkeit mitnehmen."
Marburger Neue Zeitung
"Mit ihrer unverfälschten Interpretation der Klezmermusik begeisterte die Gruppe 'Fialke'
ihre zahlreich erschienenen Zuhörer. Sie bauen auf einen sehr ursprünglichen und
archaischen Klang, lassen ihre Instrumente lachen, aber auch weinen und vermitteln dem
Zuhörer somit hautnah die Atmosphäre eines (damals noch existierenden) jüdischen
Dorfes irgendwo in Rußland oder Polen."
Fränkischer Tag
"Der Klezmer-Band um die Sängerin Monika Feil gelang es vom ersten Ton an, das Publikum zu
begeistern. Die große Vitalität und Spielfreude gestaltete den Abend zu einem bleibenden
Erlebnis."
Schweinfurter Tagblatt
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